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Aktuelle News

 

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Leider nur Platz 3 bei VLN #4, aber weiterhin Tabellenzweiter in der VLN

 

Nach zwei Klassensiegen und einem zweiten Platz in der hart umkämpften Klasse Cup 5, der BMW M235i Racing Cup-Klasse, gab es für das Team Scheid / Partl Motorsport mit Klassenrang 3 einen leichten Rückschlag.

 

 

Bereits am Freitag im freien Training wurden durch eine Unterbrechung die geplanten Testfahrten des neuen Fahrers Michael Rebhan, der die beiden etatmäßigen Fahrer Jörg Weidinger und Max Partl beim 24 Stunden Rennen verstärken soll, vereitelt. „Dann muss ich halt morgen im Training meine ersten Runden auf dem ungewohnten BMW M235i Racing fahren“, ärgerte sich der Sulzbacher.

 

Aber auch beim Qualifying am Samstag gab es eine längere Unterbrechung, und damit Michael Rebhan wenigstens zwei Runden vor dem Rennen im Eifelblitz fahren konnte, verzichteten Max Partl und Jörg Weidinger auf eine schnelle Runde. „Sehr schade, ich hätte natürlich gerne die vierte Pole Position im vierten Rennen eingefahren“, war BMW Versuchsingenieur Jörg Weidinger natürlich etwas enttäuscht. „Aber es ist natürlich wichtiger, dass Michael das Auto ein wenig kennen lernt bevor er im Rennen ins Lenkrad greifen soll.“

 

Max Partl war es dann vorbehalten, den Startstint des blauen BMW mit der Nummer 666 zu fahren, und er konnte den Anschluss an die führenden Fahrzeuge der Klasse CUP5 halten. „Mein Start war nicht der aller beste, aber ich hatte danach ständig Blickkontakt zu den vier Führenden“, war der 23-jährige mit seinem Stint durchaus zufrieden.

Jörg Weidinger konnte mit konstanten Zeiten den Eifelblitz gar bis auf Rang 3 nach vorne fahren, der Rückstand zu den beiden Führenden war nur gering.

 

Doch just als Michael Rebhan das Steuer des BMW übernahm, gab es erneut einen Abbruch, der einen Angriff auf einen weiteren Klassensieg vereitelte. „Ich habe mich sofort wohl gefühlt im Auto, und es wäre sicherlich noch mal spannend geworden“, ärgerte sich Michael Rebhan über den dritten Abbruch des Wochenendes, der ihm erneut wichtige Fahrzeit im Eifelblitz vereitelte. „Schade, dass es nur zu Platz 3 gereicht hat und genau so schade, dass ich nur wenige Runden fahren konnte. Aber zum 24 Stunden Rennen werden wir dennoch bestens aufgestellt sein, da bin ich mir sicher.“

 

 

Das Jahreshighlight vom 19.06. – 22.06. wird im Team Scheid sehr akribisch vorbereitet werden, damit die drei Fahrer Weidinger, Partl und Rebhan ein gewohnt zuverlässiges und schnelles Auto zur Verfügung haben, um dort das erneute Ziel Klassensieg in Angriff nehmen zu können.

 

Von Olli Martini

Max Partl und Jörg Weidinger rocken den “Ring”

Glänzender Klassensieg nach spannendem Rennverlauf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Wetterbericht meldete für das vergangene Wochenende teilweise Gewitter mit Blitz und Donner - und der Blitz schlug wirklich ein - nämlich der “Eifelblitz” genannte BMW M 235 i vom Team Scheid-Partl-Motorsport mit einem grandiosen Sieg im BMW-Racing-Cup beim 3. Lauf zur VLN Langstreckenserie Nürburgring.

 

Nachdem die Fahrerpaarung Max Partl/Jörg Weidinger beim letzten Lauf vor vierzehn Tagen schon mit einem zweiten Platz auf dem Podest standen, wurden die Ansprüch im Team nochmals nach oben korrigiert. Mit dem festen Willen diesmal den Sieg mit in die Oberpfalz zu nehmen reiste man in die Eifel. Der BMW M 235 i war wieder einmal glänzend vorbereitet - und so gelang es Jörg Weidinger im Zeittraining auch das Auto auf die Pole-Position zu fahren. Der Abstand zum nächstplatzierten, dem Auto vom Team Walkenhorst Motorsport betrug aber lediglich zwei Zehntel Sekunden und das auf eine Streckenlänge von gut 25 Kilometern - enger geht es nicht mehr. Der schärfste Konkurrent von Partl/Weidinger, das Team Adrenalin Motorsport lag mit einem Abstand von gut einer Sekunde auch noch in absoluter Schlagdistanz.

 

Das würde eine enge Angelegenheit werden, darüber waren sich die beiden Teamchefs Rainer Partl und Hannes Scheid einig.” Einen Fehler dürfen wir uns sicher nicht erlauben, wenn wir am Ende ganz oben auf dem Podest stehen wollen” so die klare Meinung im Team. Die Rennstrategie sah wie folgt aus - den Start sollte Jörg Weidinger fahren und bis zum ersten Tankstop nach einer Stunde im Auto bleiben. Anschliessend übernimmt Max Partl für einen Doppel-Stint von gut 2 Stunden das Auto und bleibt so lange im Rennen wie es die Spritmenge zulässt und übergibt dann für den Endspurt wieder an Jörg Weidinger. Mit dieser Strategie wollte man einen möglichst kurzen letzten Boxenstop erreichen, der letztendlich über den Sieg entscheiden sollte.

 

Pünktlich um zwölf Uhr machte sich das Feld von über 200 Autos auf die 4-Stunden-Reise rund um die Nürburgring-Nordschleife.

Jörg Weidinger erwischte einen guten Start, wurde aber trotzdem von den beiden hinter ihm startenden Kokurrenten überholt  die einmal ganz vorsichtig ausgedrückt mega-optimal gestartet waren - böse Zungen könnten auch von einem “leichten Frühstart” sprechen. Doch der Happurger Routinier liess sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und jagte die beiden vor ihm liegenden BMW´s so gnadenlos vor sich her, bis die Fahrer kleine Fehler machten, die Weidinger gnadenlos ausnutzte um wieder die Führung zu übernehmen und diese auf ca. 20 Sekunden auszubauen. Nach einer Stunde Renndauer übergab Jörg Weidinger das Auto nach einem perfekten Boxenstop an Max Partl. Der junge Neumarkter wuchs in den nächsten beiden Stunden förmlich über sich selbst hinaus. Runde um Runde am absoluten Limit, immer wieder die Verfolger formatfüllend im Rückspiegel  - Kampf bis auf das sprichwörtliche Messer.  Max Partl konnte alle Angriffe der beiden Verfolger immer wieder erfolgreich abwehren. Bei einer Fahrzeit von gut zwei Stunden unter ständigen Druck der Verfolger muss man schon bis an seine absoluten Grenzen gehen  - wenn Du da nicht 100 Prozent fit bist, hast du keine Chance - so  Originalton von Max Partl.

 

Thriller zum Rennende:

Max Partl bog mit gut 20 Sekunden Vorsprung auf seinen unmittelbaren Verfolger in die Boxengasse ein - da der Boxenstopp so lange als möglich hinausgezögert wurde brauchte man etwas weniger Zeit für den eigentlichen Tankvorgang - die Boxencrew arbeitete wieder mal perfekt - bis zu dem Moment, als man Jörg Weidinger das Zeichen zum losfahren gab, aber der Tankdeckel noch nicht ganz drauf war. Der Happurger sah im Rückspiegel das aufgeregte Winken seiner Boxenmannschaft und hielt nochmals an um den Tankdeckel aufsetzen zu lassen. Doch dieses kleine Missgeschick reichte aus um den schönen Vorsprung zu verlieren. Weidinger lag nur noch 0,5 Sekunden vor dem Walkenhorst-Auto. Was sich nun in den letzten 45 Minuten auf der Strecke abspielte war Rennsport vom allerfeinsten. Immer wieder attackierte der Walkenhorst-Fahrer ohne aber an den 38 jährigen Routinier Weidinger vorbeizukommen. Jörg Weidinger nutzte einige Gelbphasen um sich ganz clever wieder einige Sekunden Vorsprung herauszufahren - und so ging der “Eifelblitz” gegen 16.00 Uhr unter dem Jubel des gesamten Scheid-Partl-Motorsport-Teams als Sieger im BMW M 235i Racing - Cup über die Ziellinie.

“Heute haben wir alles gegeben und bis auf das Tankdeckel-Missverständnis auch alles richtig gemacht” meinte ein überglücklicher Jörg Weidinger.

 

Die Punkte dieses Sieges brachte dem Team Scheid-Partl-Motorsport nun die Führung in der Teamwertung des BMW - Racing -Cups, den beiden Fahrern Partl und Weidinger die Führung in der Fahrerwertung des Cups. Darüber hinaus liegen Partl und Weidinger nun auch in der Gesamtwertung der VLN Serie auf dem dritten Platz und Max Partl führt die Juniorenwertung innerhalb der VLN Serie an.

Also rundherum ein tolles Ergebnis für die Fahrer und das gesamte Team.

Die Teamchefs Hannes Scheid und Rainer Partl sehen  das ganze aber  sehr nüchtern:

“Wenn wir in der Meisterschaft weiterhin vorne bleiben wollen und am Ende ganz oben stehen wollen, dann müssen wir mit Nachdruck daran arbeiten unsere Performance noch weiter zu verbessern - am Auto - bei der Boxenmannschaft - und bei den Fahrern - wenn uns das gelingt, dann haben wir eine echte Chance ganz vorne zu landen”.

 

Am 21./22. Juni findet bereits der Saisonhöhepunkt statt. Das 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring. Bis dahin beherrschen wir auch das mit dem Tankdeckel” so ein nicht genannt werden wollendes Teammitglied……

 

Von Hans Danner.

Eifelblitz im neuen „alten“ Look

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem das Team Scheid – Partl Motorsport beim ersten Lauf der VLN 2014 aus Zeitgründen noch im jungfräulichen Weiß angetreten war, präsentiert das Team pünktlich zum offiziellen Saisonstart des BMW M235i Racing Cup jetzt das Design der Saison 2014.

 

„Wie bereits im Vorjahr arbeiten Team Scheid und Team Partl eng zusammen und in diesem Jahr gemeinsam als Team Scheid – Partl Motorsport“, erklärt Max Partl den Startpunkt für das Design.„Obwohl Johannes uns komplett freie Hand in Sachen Design gelassen hat, wollten wir ihn mit diesem Design überraschen und eine Freude machen, da wir wissen, wie sehr er am mittlerweile legendären Eifelblitz hängt. Somit war uns schnell klar, dass das Design der Saison 2009 als Basis für das neue Design dienen sollte. Es ist quasi ein traditionelles Design im modernen Gewand“, freut sich der Juniorchef von BMW Partl aus Neumarkt.

 

Auch Teamkollege Jörg Weidinger ist total angetan: „Das ist hammermäßig geil. Fast schon schade, dass wir es beim Fahren nicht sehen können“, freut sich der BMW-Versuchsingenieur. „Damit ist die Vorfreude aufs Rennen am Samstag noch größer.

 

Johannes Scheid war natürlich total begeistert. „Endlich gibt es wieder einen echten Eifelblitz“, freute sich der Kottenborner, nachdem er zunächst einmal zwei Minuten völlig sprachlos um das Auto ging, um es von allen Seiten zu bewundern. „Vielen Dank an die Familie Partl, dass sie das so umgesetzt haben, das zeigt, wie gut der Kontakt untereinander ist.

 

“Das gesamte Team Scheid – Partl Motorsport erhofft sich jetzt natürlich auch einen würdigen Einstand für den ersten Lauf des BMW M235i Racing Cup im Rahmen der VLN 2014.

 

Von Olli Martini

Team Partl Motorsport reist zum 41. Zurich 24h Rennen in die "Grüne Hölle".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bereits am Mittwoch macht sich das 25 - Mann/Frau starke Team auf zum Highlight des Jahres, dem wohl härtesten Rennen der Welt. Um den sehr auffällig designten MINI, genannt der "Grüne Bock" nicht zu übersehen wird er die Startnummer #126 auf den Seiten tragen.

 

Sei via Live Stream Live mit dabei, wenn es wieder heißt:" Die erste Startgruppe angeführt von ... kommt über Start Ziel, 24h und los geht's."

 

Live übertragung auf SPORT1.SPORT1 Sendeplan:

 

Freitag, 17.05.2013 _Samstag, 18.05.2013 _Sonntag, 19.05.2013 _Montag, 20.05.2013 16:00 - 17:30 Uhr Live 11:45 - 12:30 Uhr Live 16:00 - 19:00 Uhr Live 07:00 - 11:00 Uhr Live 20:00 - 23:54 Uhr Live 17:15 - 18:55 Uhr Live 00:00 - 00:30 Uhr Live 13:00 - 18:00 Uhr

 

Live Live Timing auf der ofiziellen Homepage.http://www.24h-rennen.de/live Noch näher geht's nur noch auf unserer Facebook Seite. Ab Donnerstag gibt es einige Einblicke in die wichtigsten Stationen, welche jedes Team ab arbeiten muss, um sein Fahrzeug am Sonntag pünktlich um 16:30 Uhr in die Startaufstellung schieben zu dürfen. Darunter die Dokumenten-Abnahme, Technische-Abnahme, Abnahme der Fahrerausrüstungen oder der Fahrerbesprechung. Hier müssen rund 700 Fahrer aus aller Welt teilnehmen, denn Fahrerbesprechung ist Pflicht!

Am Sonntag um 17:00 Uhr geht's los mit 24h Dauerbelastung für Mensch und Maschine. Dann gibt's stündlich ein Update.

 

BE MINI.

KLASSENSIEG UND PLATZ 9 IM BMW M3 GT4 BEIM 24H RENNEN IN BARCELONA.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erfolg auf der ganzen Linie für das Team Partl Motorsport. Beim 24-Stunden-Rennen in Barcelona feierte das Team aus Neumarkt in der Oberpfalz mit seinem BMW M3 GT4 einen starken Klassensieg. Nach 586 Runden auf dem 4,655 Kilometer langen "Circuit de Catalunya" platzierten Hermann Bock, Max Partl und Jörg Weidinger den BMW mit der Startnummer 20 bei seinem Langstrecken-Debüt auf Anhieb auf dem ersten Rang in der SP3-Klasse.

 

Im Gesamtfeld von über 50 Startern bedeutete der Erfolg zugleich einen hervorragenden Platz neun. Weidinger lieferte zudem die schnellste Runde in der SP3-Klasse ab. Kurz nach dem Start des Rennens, der am Samstag um Punkt 12 Uhr MESZ erfolgt war, absolvierte Weidinger die dritte Runde mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 140,4 Kilometern pro Stunde und einer Bestzeit von 1:59,36 Minuten.

 

"Das ist ein sensationelles Ergebnis",

 

sagte Team-Chef Rainer Partl am Ende des Rennens. "Die Fahrer und das Team haben einen großartigen Job gemacht. Das gilt für das Rennen, aber auch für die Vorbereitung auf den Einsatz in Barcelona." In Kooperation mit Scheid Motorsport hatte das Team Partl Motorsport den BMW M3 GT4 acht Wochen lang auf den Marathon in der spanischen Metropole vorbereitet. Das Rennen selbst verlief für den Partl-BMW wie geplant. Trotz zweier zusätzlicher Boxenstopps am Samstagabend, bei denen eine Bremse und ein Querlenker ausgetauscht werden mussten, ging die Strategie des Team Partl Motorsport auf. "Wir sind das Rennen kontrolliert angegangen, um das Material nicht zu verschleißen und uns so zusätzliche Standzeiten zu ersparen", sagte Teamchef Partl. "Diese Taktik haben die Fahrer bestens umgesetzt." Nach den nichtgeplanten Stopps schob sich der BMW schnell wieder ins Feld der besten zehn Teilnehmer zurück und behauptete dort bis zum Rennende souverän seine Position.

 

Auch das zweite Fahrzeug des Team Partl Motorsport in Barcelona, ein MINI John Cooper Works Endurance R56, bewies erfolgreich langen Atem. In der mit insgesamt 17 Fahrzeugen bestbesetzten Klasse (A2) führte der Partl-MINI lange das Feld der fünf teilnehmenden MINIs an und lag zwischenzeitig sogar auf dem 15. Gesamtrang. In der Nacht zum Sonntag landete Fahrer Christian Bock nach einer unverschuldeten Kollision mit einem anderen Teilnehmer aber im Kiesbett. Federbein und Spurstange des MINI mussten ersetzt werden. Dann startete die Aufholjagd für Bock, der sich die Stints im Wagen mit der Startnummer 45 mit Teamchef Rainer Partl und dessen Sohn Felix Partl teilte. Am Ende belegte der Partl-MINI einen respektablen siebten Klassenplatz und Rang 23 im Gesamtfeld. "Der Ausflug ins Kiesbett war ärgerlich, denn der MINI war bis dahin super unterwegs", sagte Teamchef Partl.

 

"Wie stark der Wagen auf der Langstrecke ist, haben wir im Rest des Rennens erneut bewiesen, indem wir noch einige Positionen im Feld wieder gut gemacht haben." Auch wenn es mit dem ursprünglich angepeilten Klassensieg für den MINI nicht geklappt hat, so war der zweite Start des MINI in einem 24-Stunden-Rennen in dieser Saison ein weiterer Erfolg. Beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring im Mai dieses Jahres war das Team Partl Motorsport mit demselben MINI der einzige Teilnehmer, der einen MINI erfolgreich ins Ziel brachte. Am Ende belegte das Team Partl Motorsport dort einen starken Platz zwei in der Klasse und einen guten Platz 41 im Gesamtfeld von weit über 160 Teilnehmern.

 

Nach dem Erfolg von Barcelona gönnt sich das Team Partl Motorsport jetzt keine Verschnaufpause. Denn schon vom 14. bis 16. September steht der nächste Start an, wenn die Mannschaft von Rainer Partl den sechsten Lauf der MINI TROPHY 2012 auf dem Nürburgring bestreitet. Das gesamte Team Partl Motorsport bedankt sich bei seinen Fans und Partnern für die große Unterstützung beim 24-Stunden-Rennen in Barcelona.

 

KEEP RACING

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